Als nächstes wird das
Dach oben verkleidet. Bei einem ersten Bautreffen
dazu konnte auf Grund des regnerischen Samstages
Ende Juli nur die Vorderfront gemacht werden.
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Beim zweiten
Bautreffen im August wurde dann die Südseite endlich
fertig gemacht, die Blendleisten angebracht und
anschließend gestrichen. Somit war die letzte Öffnung
noch geschlossen worden. |
Um die Innentemperatur
der Sternwarte weiter zu senken, wurde auf die am
Dach befestigte Dachpappe zusätzlich noch rote
Bitumenwellbahnen mit ca. 2cm Abstand aufgebracht.
Dadurch kann die Luft zwischen Wellbahnen und
Dachpappe schön zirkulieren.
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Die
Sternwarte im Abendlicht. Zusätzlich ist noch der Mond
über den Autos auszumachen. |
Die Nach 10 Jahren nagt
der Zahn der Zeit am Holz. Einige Balken der
Dachtragkonstruktion mussten dabei 2016 erneuert
werden. |
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Auch das ursprüngliche
Bitumenwelldach hat schon bessere Zeiten gesehen. Seit
es ein Paar Jungkrähen darauf abgesehen haben, werden
die Löcher größer und müssen dringend geflickt werden.
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Eine dauerhaftere Lösung
ist dabei ein Blechdach. Da können die Vögel nichtmehr
daran rumpicken und es ist deutlich UV beständiger.
Gemeinsam geht die Montage recht schnell. Nach zwei
Wochenenden war der Anbau und das Hauptdach repariert
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