Bau des Fundaments

 

 

Im Oktober wurde das Material für das Grundfundament eingekauft und in der Kuhn'schen Garage zusammengebaut. Hier hat sich gezeigt, dass es günstiger ist die Blechmaterialien via ebay zu besorgen, als beim örtlichen Baumarkt mit dem Eichhörnchen im Wappen.

 

 

Das zusammengebaute Bodengestell wurde wieder zerlegt und per Anhänger auf die Baustelle gefahren.

Da kein Rotes Warnschild zur Verfügung stand, musste eine mit Zeitungspapier gefüllte Tüte herhalten.

 

Um zu Verhindern, dass Feuchtigkeit vom Boden in die Hütte kommt wurde die Hütte 30cm über Bodenniveau konstruiert und der Boden mit Betonplatten belegt. das verhindert den Unkrautwuchs unter der Hütte.

Ein günstiges Angebot von 5 Euro pro Kofferraumladung Betonplatten entlastete die Baukasse zusätzlich.

 

 

Zuerst wurden die Platten verlegt, die PVC Rohre eingesetzt und das zusammengebaute Bodengerüst aufgelegt.

Anschließend wurden mit einer Wasserwaage alles vermessen und die PVC Rohre grob der Länge angepasst. Zusätzlich wurde die Anordnung mittels Kompass nach Norden ausgerichtet. Jetzt konnten die PVC Rohre von außen vergossen werden.

 

Eine Woche Regen verzögerte wieder die Bauarbeiten. Zum Vergießen der PVC Rohre musste erst das Wasser aus den Rohren geschöpft werden. Der feucht-matschige Boden erschwerte die Arbeit und die Zufahrt per Auto. Typisches Novemberwetter eben. Im Bild versucht Stefan Schick gerade einen Wasseranschlag auf den Fotografen Christian Kuhn. "Netter Versuch Stefan, aber der Fotograf stand zu weit weg."

 

Vor dem Vergießen wurde wieder der Holzboden auf das Fundament gehoben und mit Hilfe einer Wasserwaage und Unterleghölzern nivelliert und mit dem Kompass nach Norden ausgerichtet. Danach konnte alles vergossen werden.

Zum Schutz gegen Wind und Wetter wurde eine grosse LKW Plane verwendet und mit Teilen der Betonplatten gesichert.

 

Als nächster Schritt wird das Holz für die Seiten und Dachkonstruktion bestellt. 

Die Aufnahme zeigt die Baumannschaft der Sternfreunde Franken von links nach rechts:
Christian Kuhn, Frank und Karin Niebling, Patrik Müller, Stefan Schick und Andreas Reifke.

Danach kam erst einmal die Winterpause.