Bauplatz und Planung

Im Sommer 2000 wurde damit begonnen für das Projekt ein möglicher Standort im Westen von Erlangen zu suchen. Ziel war es den Süden frei zu haben und eine Grenzgrösse von min 6.0 im Zenit zu erhalten. Ab August 2000 wurde das mögliche Gebiet eingegrenzt und bis Anfang 2004 ausgiebig getestet.

Mitte 2004 wurde ein Grundstück gefunden und ein Pachtvertrag aufgesetzt. "Sucht Euch einen Fleck und haut einen Pfosten rein, damit ich weiß wohin Ihr wollt" waren die Worte des Verpächters. Gesagt und Gleich getan.

Danach wurde innerhalb weniger Monate in einem Team bestehend aus den Mitgliedern Christian Kuhn, Stefan Schick, Andreas Reifke und Patrik Müller der Bauplan angefertigt und im Computer visualisiert.

Als Basis diente der Vorschlag von Stauss einer 3x3m Hütte mit Rolldach. Da langfristig ein Gerät in Cassegrain Bauweise mit einer Öffnung von 50cm   installiert werden soll, wurde die Pläne von Stauss entsprechend angepasst.

 

Nachdem die Pläne fertig waren, wurde der Bauantrag zur Genehmigung eingereicht.

Der Arbeitsumfang der notwendigen Unterlage war identisch zum Bau eines Einfamilienhauses. Der Bauantrag wurde im Herbst 2004 genehmigt.

 

Im Anschluss wurde damit begonnen den Bauplatz entsprechend der Pläne zu vermassen und für die Fundamente der 6 Stützen und der Säule die jeweiligen Löcher zu buddeln. Da der Boden sehr hart war, dauerte es zwei Wochenenden bis alles fertig war.